Vom 01. bis 03. September traf sich die Bundesjugendleitung des DAFV e. V. mit den Jugendleitern der Landesverbände zum Bundesjugendhauptausschuss sowie dem darauf folgenden Bundesjugendtag. Der Bundesjugendtag ist das höchste Gremium der DAFV-Jugend. Auf der Veranstaltung wird alle vier Jahre die Bundesjugendleitung gewählt, der Haushalt besprochen und sonstige Anliegen in Bezug auf die Jugendarbeit in den Landesverbänden behandelt.
Auch wenn seit den letzten Wahlen keine vier Jahre vergangen sind, standen dieses Jahr Wahlen auf der Tagesordnung. Günter Granitza, hatte im Vorfeld angekündigt, dass er zum 28. Bundesjugendtag sein Amt niederlegen wird. Dieser stand nun an und da man sich frühzeitig um eine Nachfolge bemüht hat, konnten die Nachwahlen reibungslos und vor allem erfolgreich stattfinden. Im Ergebnis ist Christopher Ulrich (ehem. stellvertretender Jugendleiter) zum Bundesjugendleiter gewählt worden. In das Amt des stellvertretenden Jugendleiters bzw. der stellvertretenden Jugendleiterin wurde Emma-Lena Grabosch gewählt.
Ein weiterer Punkt, der hier noch erwähnt sei, ist der DAFV-Jugendpreis (ehemals Bundesjugendpreis). Der Einsendeschluss wurde vom 31.08. um zwei Monate auf den 31.10.2023 verlängert. Es können als noch weitere Projekte eingereicht werden. Die Bundesjugendleitung würde sich freuen, wenn wir durch die Einsendung von Projekten aus den Vereinen weitere Einblicke bekommen, was auf Vereinsebene Spannendes passiert.
Ein ausführlicher Bericht der Veranstaltung finden Sie hier.
Abschließend möchten wir selbstverständlich nochmal Günter Granitza für seine geleistet Arbeit und sein Engagement für die DAFV-Jugend danken und wünschen ihm für seie Zukunft weiterhin "Petri Heil" und alles Gute.