Fischereiverein Löningen e.V. ist Gewässer-Verbesserer im März 2020
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Der Fischereiverein Löningen aus Niedersachsen ist der Gewinner im Monat März bei der Initiative Gewaesser-Verbesserer.de und erhält €500 als Zuwendung für die Vereinskasse.
Über die unverhoffte Zuwendung freut sich Markus Beintken, der Vorsitzende des Fischereivereins Löningen: „Schon seit einiger Zeit planen wir an einem Altarm der Hase einen Angelplatz für Behinderte. Für dieses Projekt kommt die Zuwendung genau zur rechten Zeit!“.
Ministerium rät von einem regelmäßigen Verzehr von Flussfischen in Niedersachsen ab
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Das Niedersächsische Verbraucherschutzministerium hat seine Verzehrempfehlung für Fische aus niedersächsischen Flüssen aktualisiert. Eine entsprechende Verzehrempfehlung wurde am 17. April veröffentlicht. Der Landesfischereiverband Weser-Ems hat dazu bereits vor einigen Tagen eine Meldung veröffentlicht:
Wöchentliche Grenzwerte durch den Verzehr der untersuchten Flussfische häufig überschritten
Gemeinnützigkeit von PETA abschaffen – Initiator der Petition abgetaucht
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64.684 Unterstützer hatte eine Online-Petition, die die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für die sogenannte Tierrechtsorganisation PETA forderte. Nun hüllt sich der Petent der Aktion (namentlich genannt auf der Website www.openpetition.de / Gemeinnützigkeit von PETA abschaffen) in Schweigen.
Die Petition war im März vergangenen Jahres auf der Internetplattform für Online-Petitionen, „openPetition“ gestartet worden. In der Begründung der Petition hieß es: „PETA überzieht Angel-Vereine, Jagdverbände und einzelne Personen mit Anzeigen. Vereine, die sich laut ihrer Statuten sehr wohl für den Tierschutz einsetzen und die Umwelt schützen. PETA wird durch Spenden finanziert. Zudem kann man nicht Mitglied werden. Der Verein hat 9 Vollmitglieder und 2 wohnen davon im Ausland. Was passiert mit den Spenden?
Prof. Dr. Robert Arlinghaus gewinnt Communicator-Preis 2020
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Große Wertschätzung für den Wissenschaftler und das Angeln in Deutschland
Über die letzten 20 Jahren hat sich Robert Arlinghaus, häufig als Pionier, mit der ökonomischen und gesellschaftlichen Bedeutung der Angelfischerei auseinandergesetzt. Er und sein Team haben neue Wege im fischereilichen Management beschrieben und über die den Fischbesatz, die Wirkung von Fangbestimmungen, Fangbarkeit, das Lernverhalten und über Bewegungsmuster von Fischen geforscht.
Seine Arbeit hat ihn weltweit zu einem der bekanntesten Wissenschaftler im Bereich der Freizeitfischerei und im Fischereimanagement gemacht. Von vielen wird er hierzulande als „Angelprofessor“ bezeichnet. Diesen Begriff prägte Der Spiegel und repräsentiert seine Fokussierung auf die Angelfischerei als Forschungsthema. An der Humboldt-Universität zu Berlin hat er die Professur für Integratives Fischereimanagement in gemeinsamer Berufung mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei inne.
2016 mit dem Cultura Preis ausgezeichnet, folgt nun der nächste große Wurf. Robert Arlinghaus gewinnt den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgeschriebenen Communicator-Preis.
Glasaal – Ein Aufstieg wie lange nicht!
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- Kategorie: Europaarbeit
Zahlt sich die Konsequenz der Aalmanagementpläne nun aus?
2020 ist ein großartiges Jahr für die Glasaalwanderung. Solche Mengen an jungen Aalen haben sie seit über 25 Jahren nicht mehr erlebt, berichten Fischer aus Großbritannien. Ein Video zeigt das beeindruckende Schauspiel.
Das Fenster zum Erfolg?
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Sind Entnahmefenster als Hegemaßnahme in Deutschland sinnvoll und rechtlich zulässig?
Angler spielen bei Erhalt und Management der Fischbestände in Deutschland eine meist unterschätzte, jedoch zentrale Rolle. Sie sind über ihre Vereine und Verbände nicht nur zur Nutzung von Süßwasserfischen berechtigt, sondern als Eigentümer oder Pächter von Fischereirechten auch zu deren Hege und Pflege gesetzlich verpflichtet. Eine neue Hegemaßnahme stellen so genannte Entnahmefenster oder Fenstermaße dar.
Das DAFV Team wünscht frohe Ostern
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- Kategorie: Aktuelles
Liebe Anglerinnen, liebe Angler,
Nun liegen die ersten Wochen nach Inkrafttreten der Verordnung zur Eindämmung des Corona-Virus hinter uns. Der Frühling ist da und die Temperaturen locken die Menschen verstärkt in die Natur und uns Angler ans Wasser. Es ist schön zu sehen, das sich die Menschen weitestgehend verständnisvoll und solidarisch verhalten. Angeln ist in diesen Zeiten eine wunderbare Freizeitbeschäftigung. Auch wenn das öffentliche Leben zurzeit weitgehend zum Erliegen kommt, Angeln ist weiterhin möglich, nicht nur möglich, Angeln ist gerade jetzt eine gute Option. Es gibt keinen Grund, sich selbst in seine Wohnung einzusperren, nein, jede Betätigung in freier Natur hilft, entspannt, stärkt das Immunsystem, macht uns fit der Infektion zu trotzen. Selbst gefangener Fisch ist garantiert frei von Coronaviren.
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