Bundesverdienstkreuz für Bernhard Pieper
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- Kategorie: Aktuelles
Ministerin Barbara Otte-Kinast verleiht dem ehemaligen Präsidenten des LFV Weser-Ems, Bernhard Pieper, das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die Angelfischerei und den Naturschutz.
Die Leistungen von Bernhard Pieper gehen weit über das Übliche hinaus, betonte die Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Barbara Otte-Kinast, anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den ehemaligen Präsidenten des Sportfischerverbandes im Landesfischereiverband Weser-Ems. Das Verdienstkreuz am Bande und die Urkunde wurden am 13. November in feierlichem Rahmen im Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung in Hannover überreicht.
Die 3. Bundesjugendfischereitage des DAFV im Meeres-und Binnenfischen in Prora (Rügen)
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- Kategorie: Jugend
In der Zeit vom 14. 10. bis 19.10.2019 war Mecklenburg-Vorpommern das gastgebende Bundesland. Die Insel Rügen mit ihren Boddengewässern und der angrenzenden, offenen Ostsee bietet für das Meeres- und Binnenfischen beste Voraussetzungen.
Die Weiße Elster wird Flusslandschaft der Jahre 2020/21
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- Kategorie: Flusslandschaft der Jahre
Angelfischer und NaturFreunde planen regionsübergreifende Projekte
Berlin, 10. September 2019 – Der gemeinsame Beirat für Gewässerökologie des Deutschen Angelfischerverbandes und der NaturFreunde Deutschlands hat heute die Weiße Elster zur „Flusslandschaft des Jahres 2020/21“ gewählt. Das Fachgremium zeichnet damit einen 257 Kilometern langen Fluss aus, der in Tschechien entspringt, die Bundesländer Sachsen, Thüringen sowie Sachsen-Anhalt miteinander verbindet und schließlich bei Halle in die Saale mündet. Die Weiße Elster gilt als der wichtigste Fluss Mitteldeutschlands, mehr als 1,5 Millionen Menschen leben im 5.300 Quadratkilometer großen Einzugsgebiet. Die offizielle Proklamation ist für den 21. März 2020 in Gera geplant – einen Tag vor dem Weltwassertag.
Fisch des Jahres 2020: Die Nase (Chondrostoma nasus)
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- Kategorie: Fisch des Jahres
Gemeinsame Mitteilung des:
- Regional stark gefährdete Art mit wichtigen Funktionen im Ökosystem
- Flüsse müssen passierbar werden, damit Nasen wandern können
Die Nase (Chondrostoma nasus) ist Fisch des Jahres 2020. Anders als Forelle, Stichling oder Aal ist die Fischart Nase in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Mit der Wahl dieser in Deutschland regional stark gefährdeten und lokal bereits verschwundenen Fischart machen der Deutsche Angelfischerverband (DAFV), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) auf eine bedrohte Fischart aufmerksam, die für Flüsse mit kiesigem bis felsigem Untergrund in der sogenannten Äschen- und Barbenregion typisch ist.
Einfach zugeschüttet ...
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
In Geesthacht an der Elbe verdeutlicht sich dieser Tage das ganze Dilemma einer verfehlten deutschen Verkehrs-, Energie- und Umweltpolitik. Es ist ein Umweltdrama in mehreren Akten über den Niedergang der deutschen Flüsse und deren Bewohner, wie es sich in der Nachkriegszeit bis heute im Prinzip an fast allen deutschen Flüssen abgespielt hat. Die Akteure sind die Bundesregierung, Landespolitiker, Behörden, Justiz und gewinnorientierte Firmen. Den Bürgern wird dabei die Rolle „übergeordnetes öffentliches Interesse“ zugewiesen.
FDP Antrag "Freie Fahrt für Angler" durch Union, SPD und Grüne abgelehnt
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- Kategorie: Aktuelles
Die FDP-Bundestagsfraktion hatte in der Fraktionssitzung am 04.06.2019 den Antrag "Freie Fahrt für Angler" beschlossen, welcher heute am 23.10.2019 im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages beraten wurde. Anglern soll Durchfahrt auf Wegen und Straßen gewährt werden, die durchfahrtsbeschränkt, aber für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr frei sind. Der Antrag wurde mit den Stimmen von Union, SPD und den Grünen abgelehnt.
Bundesländerhegefischen 2019 Kassel
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- Kategorie: Süßwasserangeln
Vom 18.10. – 20.10.2019 fand an der schönen Fulda in Kassel das 4. Bundesländerhegefischen des DAFV statt. Mal abseits der beliebten Feederfischerei sollte hier „wie früher“ nur mit „Stippe“ gefischt werden.
12 Teams aus 4 Bundesländern, darunter ein Damenteam aus dem Saarland, machten sich dementsprechend am Samstag ran ans Schuppenwild der Fulda. Das war zwar zahlreich vorhanden und beißwillig, aber die Latte lag hoch, denn letztendlich sollten die Fische einer sinnvollen Verwertung n der Küche zugeführt werden und die Küchenlatte lag vereinbarungsgemäß bei 25 cm.
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