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Maskenpflicht, Mindestabstand, Homeoffice und Homeschooling. Wo können Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie noch entspannen? Ganz klar beim Angeln! Mehr und mehr Menschen erkennen die Kraft, die in der Rute steckt.

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Licht am Ende des Tunnels für den Westdorsch?!
Der Zustand des Dorschbestandes in der westlichen Ostsee befindet sich auf einem schmalen Weg der Erholung – allerdings weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Das geht aus den aktuellen Fangempfehlungen für das Jahr 2021 vom ICES, dem Internationalen Rat für Meeresforschung, hervor.

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Längst mehr, als nur ein Trend
Einer aktuellen Studie zu entnehmen, verzeichnen soziale Medien einen neuen Rekord: 90 Prozent der Deutschen Internetnutzer im Jahr 2019 sind in einem sozialen Netzwerk vertreten. Und längst hat der Trend auch ältere Nutzergruppen erreicht. Soziale Netzwerke sind nicht mehr wegzudenken in der heutigen Zeit. Auch Unternehmen und Verbände kommen nicht mehr an YouTube, Facebook und Instagram vorbei.

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64.684 Unterstützer hatte eine Online-Petition, die die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für die sogenannte Tierrechtsorganisation PETA forderte. Nun hüllt sich der Petent der Aktion (namentlich genannt auf der Website www.openpetition.de / Gemeinnützigkeit von PETA abschaffen) in Schweigen.
Die Petition war im März vergangenen Jahres auf der Internetplattform für Online-Petitionen, „openPetition“ gestartet worden. In der Begründung der Petition hieß es: „PETA überzieht Angel-Vereine, Jagdverbände und einzelne Personen mit Anzeigen. Vereine, die sich laut ihrer Statuten sehr wohl für den Tierschutz einsetzen und die Umwelt schützen. PETA wird durch Spenden finanziert. Zudem kann man nicht Mitglied werden. Der Verein hat 9 Vollmitglieder und 2 wohnen davon im Ausland. Was passiert mit den Spenden?

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Große Wertschätzung für den Wissenschaftler und das Angeln in Deutschland
Über die letzten 20 Jahren hat sich Robert Arlinghaus, häufig als Pionier, mit der ökonomischen und gesellschaftlichen Bedeutung der Angelfischerei auseinandergesetzt. Er und sein Team haben neue Wege im fischereilichen Management beschrieben und über die den Fischbesatz, die Wirkung von Fangbestimmungen, Fangbarkeit, das Lernverhalten und über Bewegungsmuster von Fischen geforscht.
Seine Arbeit hat ihn weltweit zu einem der bekanntesten Wissenschaftler im Bereich der Freizeitfischerei und im Fischereimanagement gemacht. Von vielen wird er hierzulande als „Angelprofessor“ bezeichnet. Diesen Begriff prägte Der Spiegel und repräsentiert seine Fokussierung auf die Angelfischerei als Forschungsthema. An der Humboldt-Universität zu Berlin hat er die Professur für Integratives Fischereimanagement in gemeinsamer Berufung mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei inne.
2016 mit dem Cultura Preis ausgezeichnet, folgt nun der nächste große Wurf. Robert Arlinghaus gewinnt den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgeschriebenen Communicator-Preis.